Seit nunmehr zwei Jahren ist das Willstätter-Gymnasium Nürnberg der Austragungsort des Landesfinales der 'kleinen' Mathematik-Olympionikinnen und -Olympioniken in der Region Nürnberg.
In diesem Jahr wurden die Kapazitäten nochmals erhöht und es durften insgesamt 35 Schülerinnen und Schüler am Finale teilnehmen.
In Nürnberg am Donnerstag, den 7. März 2024: Morgens ab acht Uhr trafen die Finalistinnen und Finalisten ein. Nach der Schulhausbegehung begannen die Klausuren um neun Uhr. 3,5 Stunden später haben es die fleißigen Jungmathematikerinnen und -mathematiker erst einmal geschafft.
Im Anschluss an das Mittagsesen in unserer Mensa duften die Schülerinnen und Schüler das Schülerforschungszentrum erkunden und wurden von Schülerinnen und Schülern unserer Forschungs-AG durch ihre aktuellen Experimente begeistert. Danach wurden im Computerraum durch gemeinsames Erkunden digitaler 3-D Welten geometrische Aufgbaen gelöst. Oder einfach nur Entspannung war angesagt, bevor die große Preisverleihung beginnen sollte.
Parallel zum Nachmittagsprogramm bewerteten Lehrkräfte anderer Gymnasien, vier Studierende und drei Schüler der Oberstufe die bearbeiteten Aufgaben der Schülerinnen und Schüler.
Um 16 Uhr war es dann soweit. Das große Finale endete mit der Preisverleihung durch den Landeswettbewerbsleiter Herrn Studiendirektor Albrecht Kliem, den Mitarbeiter in der Leitung des Willstätter-Gymnasiums Herrn Oberstudienrat Helmut Krechel sowie den designierten Regionalkoordinator Herrn Studienrat Matthias Frisch.
Insgesamt erhielten 18 Schülerinnen und Schüler einen Preis; in Jahrgangsstufe 5 einen ersten Preis, vier einen zweiten Preis und fünf einen dritten Preis; in Jahrgangsstufe 6 einen ersten Preis, zwei einen zweiten Preis sowie fünf einen dritten Preis.
Eine Übersicht mit weiteren Bildern findet sich unter: https://mo-by.de/2024/03/01/landesrunden-fuer-die-klassen-56/ (Stand 10.03.2024).
Es war ein rundum gelungener Tag!
Im kommenden Jahr werden die Kapazitäten weiter erhöht, sodass alle Gymnasien in Mittelfranken einen kostenfreien Zugang zum Wettbewerb haben. Dann sollte es mindestens 40 Finalistinnen und Finalisten geben.
Wir freuen uns auf nächstes Jahr.
Matthias Frisch
